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„Jedes Ding ist Wert, was der Käufer dafür zahlen will.“
Publius Syrus
„Meditation bedeutet Weisheit,
wisse was dich voranbringt oder hemmt.“
Buddha
„Es wird Zeit, dem Land Gesetzte zu schenken,
auf dass die Reichen die Armen nicht unterdrücken.“
Hammurabi, Prolog des Codex
„Manche Bücher müssen gekostet werden,
manche verschlingt
und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz“
Sir Francis Bacon
„Dies habe ich durch Philosophie gewonnen.
Dass ich tue, ohne befohlen zu werden, was andere nur als Furcht vor dem Gesetz tun.“
Aristoteles
„Für alles gibt es eine Stunde.
Und für jedes Vorhaben unter dem Himmel eine Zeit“
Ekklesiastes
„Banken sind gefährlicher als stehende Armeen“
Thomas Jefferson
„Wissen ist der größte Reichtum
und Ignoranz zeugt von Armut.“
Ali ibu Abi-Talib
„Eine Gesellschaft, die Ihre Freiheit zu Gunsten der Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient.“
Benjamin Franklin
„Man sagt die Demokratie ist die schlechteste Staatsform
mit Ausnahme aller anderen.“
Winston Churchill
„Gebe ich den Armen zu essen nennen sie mich einen Heiligen, frage ich warum sie nichts zu essen haben,
nennen sie mich einen Kommunisten.“
Dom Helder Camara
„Unternehmen sind eine Möglichkeit, ohne individuelle Verantwortlichkeit Gewinne zu erwirtschaften.“
Ambrose Bierce
„Ich muss Politik und Krieg studieren, damit meine Söhne die Freiheit haben Mathematik und Philosophie zu studieren.“
John Adams
„Worte haben die Kraft zu zerstören oder zu heilen. Wenn Worte wahr und zugleich gütig sind, können sie unsere Welt verändern.“
Buddha
„Astronomie zwingt die Seele, nach oben zu schauen, und bringt sie in eine andere Welt.“
Platon
„Der Mann, der den Berg wegtrug, war derselbe der anfing, kleine Steine wegzutragen.“
Konfuzius
„Nicht die stärksten Spezies werden überleben, sondern jene, die sich Veränderungen am besten anpassen können.“
Charles Darwin
„Schieße keinen Pfeil, der zu dir zurückkehren könnte.“
Kurdisches Sprichwort
„Vertraue keinem Computer den du nicht aus dem Fenster werfen kannst.“
Steve Wozniak
„Das Rad der Zeit lässt sich nicht zurückdrehen.“
Altes Sprichwort
„Die ganze Welt ist Bühne. Und alle Frauen und Männer bloße Spieler. Sie treten auf und gehen wieder ab. Sein Leben lang spielt einer manche Rollen.“
William Shakespeare
„Was das Schießpulver für den Krieg war, ist die Druckerpresse für den Geist.“
Wendell Phillips
„Man muss das Eisen schmieden solange es heiß ist.“
Publius Syrus
„Die meisten Menschen werden leichter Opfer einer großen Lüge als einer kleinen.“
Deutscher Diktator
„Gib einem Menschen einen Fisch, und ernährst ihn für einen Tag. Bring ihm bei zu fischen, und du ernährst ich sein leben lang.“
Laotse
„Der, der zwei Hasen jagt,
lässt einen zurück und verliert den anderen.“
Indianisches Sprichwort
„Wenn du einmal das Fliegen empfunden hast, wirst du für immer auf der Erde wandeln, mit deinen Augen himmelwärts gerichtet, denn dort bist du gewesen und dort wird es dich immer wieder hinziehen.“
Leonardo da Vinci
„Perfektion ist nicht dann erreicht,
wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt,
sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“
Antoine de Saint-Euxupéry
„Wer die Wahrheit spricht,
sollte besser einen Fuß im Steigbügel haben.“
Arabisches Sprichwort
„Das eigentliche Problem ist nicht, ob Maschinen denken können, sondern ob Menschen es können.“
B.F. Skinner
„Wenn du etwas wirklich willst, musst du deinen Worten mit einer Waffe Nachdruck verleihen.“
Al Capone
„Den Wind vermagst du nicht zu lenken, deine Segel wohl.“
Unbekannt
„Wenn Gott eine Nation bestrafen will, dann lässt er sie in Afghanistan einfallen.“
Asiatische Weisheit
„Wenn eine Verwaltung gut organisiert ist, beschäftigt sie sich selbst.“
Anonymer Herausgeber
„Wenn man etwas richtig macht wissen die Leute nicht ob man überhaupt was getan hat.“
Bender aus Futurama
„Lerne gehorchen bevor du befiehlst.“
Solon von Athen
„Wer davon läuft kann später kämpfen.“
Mennander
„Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter,
im Krieg begraben die Väter ihre Söhne.“
Herodot
„Ständige Gefahr führt dazu, diese zu verachten.“
Seneca
„Die Sehnen des Krieges sind unendlich viel Geld.“
Cicero
„Ein weiser Mann bereitet sich im Frieden für den Krieg.“
Horaz
„Was du liebst lass frei. Kommt es zurück,
gehört es dir – für immer.“
Konfuzius
„Es sind die Begegnungen mit Menschen,
die das Leben lebenswert machen.“
Guy de Maupassant
Das höchste Glück besteht in der
Überzeugung geliebt zu werden.
Victor Hugo
„Wenn man mit Flügeln geboren wird, sollte man alles, tun sie zu nutzen.“
Florence Nightingale
„Gute Gedanken sind wie Engel, die wir aussenden können um das Gewünschte herbeizuführen.“
Zenta Maurina
„Leben heißt: wachsen und lernen. Solange wir wachsen und lernen, solange wir noch die kleinen Wunder im Alltäglichen können, solange wir offen sind für neue Wege, werden Lebensfreude, Phantasie und Zuversicht
unsere Begleiter sein.“
Jochen Mariss
„Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, ist nichts im Vergleich zu dem was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.“
Henry David Thoreau
„Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenze.“
Japanisches Sprichwort
„Vieles gewaltige lebt, und nichts ist gewaltiger als der Mensch.“
Sophokles
„Das Privileg der Götter wie der Menschen ist das Lachen.“
Demokritos
„Ich fürchte unsere Fehler mehr als die Pläne des Feindes.“
Perikles
„Nichts in dieser Welt ist sicher,
außer Tod, Steuern und Schwerkraft“
Benjamin Franklin
„Einige glauben mal wieder nur, wenige andere wissen. Glaube kann nur die Vorstufe zu Wissen sein! Wer allerdings Glaube für die Endstufe hält,
tja - der kann ja nur Scheiße labern.“
Anonym
„Wir haben uns die Erde nicht unterworfen.
Wir haben Ihr nur tiefe Wunden geschlagen.“
Johannes Mario Simmel
„Frauen, die behaupten, dass sie von vielen Männern geliebt bzw. verehrt werden, sollten nicht vergessen, dass Produkte mit niedrigen Preisen viele Menschen anlocken.“
Jun Hao Hung
„Ein Langweiler ist,
wer seinen Mund aufmacht
und seine Heldentaten hineinsteckt"
Henry Ford
"Gewinnt der Amerikaner, so wird er in 150 Jahren die Menschheit zugrunde richten und die Erde wird als erstorbener Mars im Weltall weiter kreisen."
Joachim Fernau
„Die Jugend liebt heutzutage den Luxus.
Sie hat schlechte Manieren,
verachtet die Autorität,
hat keinen Respekt vor den älteren Leuten
und schwatzt, wo sie arbeiten sollte.
Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten.
Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“
Sokrates
„Es gibt nur ein einziges Gut für den Menschen:
Die Wissenschaft.
Und nur ein einziges Übel:
Die Unwissenheit.“
Sokrates
„Die Kinder von heute sind Tyrannen.
Sie widersprechen ihren Eltern,
kleckern mit dem Essen und ärgern die Lehrer.
...aber nur ein kleines zahnloses Lächeln,
und wir sind glücklich.
Sokrates
„Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner,
ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist.
Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss,
dass er das schlimmste aller Übel sei.“
Sokrates
„Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen
und der Dumme weiß alles besser.“
Sokrates
„Rede, damit ich dich sehe!“
Sokrates
„Die höchsten Güter der Menschheit sind menschlicher Willkür entzogen.“
Seneca
„Am stärksten ist, wer sich selbst beherrscht.“
Seneca
„Aller Besitz ist vom Schicksal geborgt.“
Seneca
„Du wirst aufhören zu fürchten,
wenn du aufhörst zu hoffen.“
Seneca
„Ein Mann von starkem Geist und richtiger Selbsteinschätzung rächt sich
nicht für Beleidigungen, denn die bedeuten ihm nichts.“
Seneca
„Ein Tyrann kann unzählige Menschen töten,
nur seinen Nachfolger nicht.“
Seneca
„Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
Seneca
„Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt,
sondern wer sich selbst dafür hält.“
Seneca
„Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen,
sondern unsere Meinung über die Dinge.“
Seneca
„Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche.“
Seneca
„Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele.“
Seneca
„Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir.“
Seneca
„Manche weisen Männer haben den Zorn als eine vorübergehende Geistesstörung bezeichnet.“
Seneca
„Keiner kennt die Härte eines Kiesels besser, als wer auf ihn einschlägt.“
Seneca
„Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“
Seneca
„Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht,
aber ganz wenige nur sich selbst.“
Seneca
„Wer auf Grund seines Reichtums und seiner
Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt,
ist nicht groß. Warum erscheint er aber als
groß? Weil man ihn mit dem Sockel misst.“
Seneca
„Wer die Weisheit sucht, ist ein weiser Mann;
wer glaubt, sie gefunden zu haben, ist ein Narr.“
Seneca
„Wer sich zwischen den Sternen bewegt,
kann nur noch lächeln
über die kostbaren Fußböden der Reichen.“
Seneca
„Wie ein Theaterstück ist das Leben, nicht wie lange,
sondern wie gut es gespielt wurde,
darauf kommt es an.“
Seneca
„Willst Du dir alles unterwerfen,
so unterwirf dich selbst der Vernunft.“
Seneca
„Willst du eine freie Seele haben,
so musst du entweder arm sein oder wie ein Armer leben.“
Seneca
„Ein Mensch, der die Natur nicht liebt, enttäuscht mich; fast misstraue ich ihm.“
Bismarck
„Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl,
während des Krieges und nach der Jagd.“
Bismarck
„Gesetze sind wie Würste,
man sollte besser nicht dabei sein,
wenn sie gemacht werden.“
Bismarck
„Leisten wir uns den Luxus, eine eigene Meinung zu haben.“
Bismarck
„Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln.“
Bismarck
"Nichts bewegt sich schneller als das Licht, außer möglicherweise schlechte Nachrichten, die ihren eigenen, besonderen Gesetzen gehorchen."
Douglas Adams
"Wer A sagt, der muss nicht B sagen.
Er kann auch erkennen, dass A falsch war."
Berthold Brecht
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde.“
Napoléon Bonaparte
„Durch die Unglaubhaftigkeit
entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden“
Heraklit von Ephesos
„In Zeiten des globalen Betrugs,
ist es eine Revolution, die Wahrheit zu sagen.“
George Orwell
„Man empfindet es oft als ungerecht, dass Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen.“
Gerhard Uhlenbruck
„Vielleicht ist diese Welt die Hölle eines anderen Planeten.“
Aldous Huxley
„In der Politik ist es manchmal wie in der Grammatik: Ein Fehler, den alle begehen,
wird schließlich als Regel anerkannt.“
André Malraux
„Wenn ein Mann den Geburtstag seiner Frau vergisst, hat er nicht bemerkt, dass sie ein Jahr älter geworden ist.
Gibt es ein schöneres Kompliment?“
Josef Meinrad
„Mit zwanzig Jahren hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.“
Albert Schweitzer
„Die Frauen verlangen Unmögliches: Man soll ihr Alter vergessen, aber sich immer an ihren Geburtstag erinnern.“
Karl Farkas
„Zum Glück gab es noch kein Copyright
als das Rad erfunden wurde,
sonst würden wir heute alle noch zu Fuß gehen“
anonym
"Information ist die Währung der Demokratie."
Thomas Jefferson
"Weisheit ist zu wissen, wie wenig man weiß."
Sokrates
„Je öfter eine Dummheit wiederholt wird,
desto mehr bekommt sie den Anschein der Klugheit.“
Voltaire
„Zufall ist ein Wort ohne Sinn.
Nichts kann ohne Ursache existieren.“
Voltaire
„Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu treffen.“
Franz von Assisi oder Reinhold Niebuhr
„Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur.“
Oscar Wilde
„Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.“
Karl Kraus
„Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut, könnte eine Gans nach Hause bringen.“
Georg Christoph Lichtenberg
„Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm,
wenn andere ihn begehen.“
Georg Christoph Lichtenberg
„Ist es nicht seltsam, dass die Menschen so gern für ihre Religion fechten und so ungern nach ihren Vorschriften leben?“
Georg Christoph Lichtenberg
„Ob das Elend in Deutschland zugenommen hat, weiß ich nicht, die Interjektions-Zeichen haben gewiss zugenommen. Wo man sonst bloß ! setzte, da steht jetzt !!!“
Georg Christoph Lichtenberg
„Es gibt kein größeres Hindernis des Fortgangs in den Wissenschaften als das Verlangen, den Erfolg davon zu früh verspüren zu wollen.“
Georg Christoph Lichtenberg
„Ein guter Aphorismus ist die Weisheit eines ganzen Buches in einem einzigen Satz.“
Theodor Fontane
„Ich bin bekannt für meine Ironie.
Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, wäre selbst ich nicht gekommen.“
George Bernard Shaw
„Unser Zeitalter, so viel es von Ökonomie redet, ist ein Verschwender: es verschwendet das Kostbarste, den Geist.“
Friedrich Nietzsche
„Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.“
Franz Kafka
„Gott zieht an einer Hand, der Teufel an beiden Beinen.“
Wilhelm Busch
„Die grauenvollste Aussicht ist die der Technokratie -
einer kontrollierenden Herrschaft,
die durch verstümmelte und verstümmelnde Geister
ausgeübt wird.“
Ernst Jünger
"Erzieht eure Kinder nicht wie ihr erzogen worden seid,
denn sie sind in einer anderen Zeit als ihr geboren."
Imam Ali
"Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst,
wie närrisch du herumgehastet bist.
Lerne zu schweigen und du merkst, das du viel zu viel geredet hast.
Sei gütig und du siehst ein, daß dein Urteil über andere all zu hart war."
Chinesisches Sprichwort
Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege. Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen.
Lao Tse
Viele möchten leben, ohne zu altern, und sie altern in Wirklichkeit ohne zu leben -
Alexander Mitscherlich
„Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“
Mahatma Gandhi
!Ich würde mich über weitere gute Sprichworte von euch freuen !(bitte mit Autor)
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