Die Geschichte des Grapefruitkerns beginnt 1908 auf einem kleinen Komposthaufen in Florida, wo einem begeisterte Hobbygärtner in seinem Schrebergarten auffiel, daß dort alles verrottete, bis auf die Grapefruitkerne und deren Umgebung. Von Berufswegen interessiert - Dr. Jacob Harlich war Arzt, Immunologe und Physiker - nahm er dieses Phänomen genauer unter die Lupe. Dies war der Beginn der weltweit einsetzenden Forschung renommierter Institute (z.B. Pasteur-Institut, Frankreich, University of Georgia, usw.) Das wissenschaftliche Erstaunen über die Wirkungsweise dieser vollkommen natürlichen Substanz wurde bei genauerer Betrachtung immer größer. Herkömmliche, künstlich hergestellte Antibiotika können nur gegen einige, je nach Medikament bestimmte Bakterien etwas ausrichten (moderne Breitbandantibiotika decken nur bis zu fünfundzwanzig der etwa achthundert krankmachenden Stämme ab), und verlieren ziemlich rasch ihre Wirkung, sobald die Bakterien durch Mutation resistent werden, die Chemiebombe mit all ihren Nebenwirkungen erweist sich als wirkungslos, das nächste Präparat muß entwickelt und auf den Markt gebracht werden. Vielleicht - oder besser gesagt: hoffentlich haben Sie das Glück, einen Arzt an Ihrer Seite zu haben, der hier auf dem letzten Wissensstand ist und über soviel Erfahrungswerte verfügt, daß er genau Ihre Bakterie richtig erkennt und mit genau dem richtigen Medikament unschädlich macht. Wahrscheinlich fragen Sie sich nun: Wenn die Wirkung dieses Kernes so phantastisch ist, bitte warum wird es nicht generell angewandt? Die Antwort ist traurig einfach: auf natürliche Substanzen gibt es (noch) kein Patent, keinen Markenschutz, ähnlich wie beim Klonen. Die Erzeugung von Grapefruitkern-Extrakt ist einfach und kann eigentlich jeder. Die Pharma-Industrie kann damit keine weltumspannenden Umsätze und Gewinne erzielen (siehe auch Kapitel: Milliarden mit Medikamenten), obwohl weltweit die hervorragende Wirkungsweise ohne Nebenwirkungen bekannt ist und mittlerweile auch in der Krebsbekämpfung Einsatz erlangt.Doch weiter beim Grapefruitkern: er macht nicht nur Viren und Bakterien unschädlich, sondern wirkt auch bei Hefe- und anderen Pilzerkrankungen sowie gegen Parasiten. Die bisherigen Forschungsergebnisse zeigen Wirkung bei etwa achthundert (!) Bakterien- und Virenstämmen, bei zirka einhundert Pilzstämmen sowie einer großen Anzahl von Parasiten. (Zur Erinnerung: chemische Antibiotika greifen nur bei Bakterien!) Dieses breite Wirkungsspektrum wird zusätzlich noch dadurch aufgewertet, daß es sich um einen vollkommen natürlichen Wirkstoff handelt, welcher im Gegensatz zu synthetisch hergestellten Chemikalien keinerlei schädigende Kurz- oder Langzeitnebenwirkungen aufweist. Sollten Sie mit einer Allergie gegen Zitrusfrüchte gestraft sein, ist jedoch Vorsicht am Platz, von einer Einnahme sollte abgeraten werden, bzw. ganz vorsichtig in kleinen Dosen probiert werden.Grapefruitkern-Extrakt dient der allgemeinen Gesundheitsvorsorge bei Mensch und Tier, im besonderen zur Behandlung der immer weiter um sich greifenden, schädigenden inneren und äußeren Pilzerkrankungen (Candida albicans, Helicobacter pylori, ...) und ist neben seiner Wirkung als sehr starkes, natürliches Breitband-Antibiotikum auch ein hervorragendes Konservierungs- und Hygienemittel. Schwimmbäder lassen sich damit ohne jede Chemie frei von Algen halten, Rosen von Ungeziefer befreien und Marmeladen sterilisieren sowie zu Recht wird es als kleinste Reiseapotheke der Welt bezeichnet. Empfehlenswerte Lektüre ist das Buch "Das Wunder im Kern der Grapefruit" erschienen im Windpferd-Verlag.
© S. Krasel
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