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.....Nicola Tesla Kosmische Energie im Überfluss

AAYAA / Allgemeines Wissen / FREIE ENERGIE 3

 

Nikola Tesla baute einen Energiekonverter, der Strom aus der Umgebung zog. Kostenlos,sauber und unbeschränkt.Stellen Sie sich vor, Sie hätten auf dem Dach eine unscheinbare Antenne und irgendwoim Haus ein kleines Gerät, mit dem Sie soviel Strom aus dem Äther zapfen können, wieSie brauchen. Geräuschlos, ohne giftige Abgase und Abfallprodukte, ohne Verschleiß undvor allem kostenlos.Genau deswegen durfte Teslas wahre elektrische Revolution nicht stattfinden. Wasjederzeit überall vorhanden ist, kann wie die Luft nicht monopolisiert und für teures Geldverkauft werden. Hätte Tesla seine Vision verwirklichen können, gäbe es heute keinePetro- und Gas-Industrie, keine Stromkonzerne, keine Atomkraftwerke, keine krankmachenden Stromleitungen und keinen Stromzähler im Haus. Die Luft wäre nichtverpestet, die Böden und das Wasser weniger vergiftet. Wir wären alle gesünder. Und dieWelt würde gesamthaft in viel größerem Wohlstand leben können, da die Energie derLebenssaft unserer Zivilisation frei erhältlich wäre.Teslas TraumMaschinen, welche elektrische Energie direkt aus der Umgebung gewinnen können, sindnicht an Betriebszeiten gebunden. Dieser Prozess läuft ununter-brochen und istunabhängig von Wind und Sonnenschein. Solche Geräte brauchen für den eigenenBetrieb keinen Strom. Sie enthalten keine mechanischen Teile und sind praktischverschleißfrei. Sie sind relativ billig zu bauen und halten ewig. Heute gibt es intuitiveTüftler, die bereits Prototypen dieser Art entwickelt haben.Patente aus dem Jahre 1901 zeigen, dass Nikola Tesla ebenfalls an solchenEnergiegeräten gearbeitet hatte. In einem Artikel schrieb er beispielsweise, dass esmöglich sei, elektrische Lampen und Maschinen über große Distanzen zu betreiben, ohnedass diese mit der Stromquelle die weit entfernt sein könne - physisch verbunden seinmüssten. Man könne nämlich den Strom induktiv über die oberen Schichten derAtmosphäre transportieren.Dies war für Tesla jedoch nur eine Stufe auf der Treppe zum eigentlichen Ziel, der FreienEnergie: Aber solche Systeme werden nur als Möglichkeit erwähnt. Wir werden keineNotwendigkeit haben, überhaupt Energie zu übertragen. Noch ehe viele Generationenvergehen, werden unsere Maschinen von einer Kraft betrieben werden, die an jeder Stelle im Universum verfügbar ist. Diese Idee ist nicht neu. Wir finden sie imwunderbaren Mythos von Antheus, der Kraft aus der Erde gewinnt. (...) Im Weltraumgibt es Energie (...) und wir wissen mit Sicherheit, dass diese Energie kinetisch ist(Bewegungsenergie, die Red.). Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis es dem Menschengelingen wird, seine Maschinerie an das eigentliche Räderwerk der Natur anzuschließen."Und 1894 sagte Tesla: Ich hoffe, solange zu leben, bis ich fähig sein werde, eineMaschine mitten in den Raum zu stellen und sie durch keine weitere Wirkkraft inBewegung zu setzen als durch das bewegende Medium um uns herum."In Colorado Springs und später in Warden-clyffe bastelte Nikola Tesla bereits an einemKonverter mit Antenne, der die Energie aus dem All einfangen sollte.’Freie Energie’ für Teslas AutoIntensiv beschäftigte er sich erst wieder 1931 mit diesem Konverter. Aus eigenen (kaumvorhandenen) Geldmitteln finanzierte der 75jährige Erfinder den Umbau eines PierceArrow, eines Luxusautomobils der damaligen Zeit: Kupplung, Getriebe undAchsübertragung auf die Hinterräder ließ Tesla unverändert, doch den Benzinmotorersetzte er durch einen runden, allseits geschlossenen Elektromotor von etwa eineinhalb Meter Durchmesser, an dessen Vorderseite ein Kühlpropeller montiert war.Den Energieaufnehmer (’Schwerkraftfeldenergiekonverter’ war die korrekte Bezeichnung) hatte Tesla selbst gebaut. Dessen Gehäuse besaß etwa die Maße von 60x25x15Zentimetern und war vor dem Armaturenbrett angebracht. Der Konverter enthielt unteranderem zwölf Röhren. Aus seinem Gehäuse ragte eine starke Antenne von 1,80 MeterLänge. Zwei starke Stäbe standen etwa zehn Zentimeter aus dem Konvertergehäuse vor.Tesla schob diese hinein und sagte: Jetzt haben wir Energie."Der Elektromotor lief dann mit einer maximalen Drehzahl von 1’800 Umdrehungen in derMinute. Da er ziemlich heiß laufe, sei der Windfächer notwendig, erklärte Tesla. DieEnergie aus diesem Konverter war im übrigen groß genug, dass er zusätzlich zumAutomobil-Motor noch ein ganzes Haus erleuchten konnte.Der Wagen wurde eine Woche lang getestet. Dabei erreichte er problemlos dieGeschwindigkeit von 90 Meilen (145 Kilometer) in der Stunde und war auch in denanderen Leistungsdaten nicht schlechter als vergleichbare Wagen mit Benzinmotoren.Diese Daten wurden erst 1967 vom Flugzeugingenieur Derek Ahlers zusammengetragenund befinden sich heute in der Keith-Brewer-Bibliothek in Wisconsin. Teslas Konverter istübrigens bis heute nicht mehr aufgetaucht.Wechselstrom ist widernatürlichWas Nikola Tesla vor 68 Jahren in ein Auto baute, ist heute noch immer ein (angeblich)unmöglicher Traum. Genauso unmöglich wie das ominöse ’Perpetuum mobile’. Dabei istdie ganze Natur nichts anderes als ein gigantisches Perpetuum mobile, wenn man Augenhat, zu sehen - und genügend Respekt vor der Natur, um von ihr zu lernen. Nikola Teslahatte beides und ebnete uns den Pfad zur kosmischen Energie, die uns frei machen kann.Viele Fehler der heutigen Technik sind zu korrigieren. Dazu gehört auch dasWechselstrom-System. Ganz richtig: Nikola Tesla ist der Entdecker des Wechselstroms,der dem damaligen Gleichstrom haushoch überlegen war: Weil nämlich jener Gleichstromnicht gepulst und damit nicht über große Distanzen transportiert werden konnte.Dieser Umstand lässt uns aber leicht vergessen, dass auch der heutige Wechselstrom einverschwenderisches Prinzip ist, dessen Verluste im Grunde geradezu irrwitzig sind: Vonder elektrischen Energie, die in einem Kraftwerk erzeugt wird, erreicht den Verbrauchernur ein winziger Bruchteil. Über 90 Prozent des Stromes geht auf seiner Reise durch dieKabelleitungen nämlich ’verloren’. Von der Energie, die im Verbrennungsmotor einesAutos freigesetzt wird, verpufft mehr als die Hälfte nutzlos in Form vor Wärme. UnsereAutos sind energetisch gesehen also vor allem ’Landschafts-Heizungen’.Jede Firma, die so mit ihrem Kapital wirtschaften würde, wie wir den Wechselstromnutzen, wäre eher früher als später bankrott. Würde die Natur auf diese Weise arbeiten,dann hätte es überhaupt nie physisches Leben geben können. Die Natur aber ist einaufbauendes Prinzip. Energien werden auf ihrer Reise verstärkt und nehmen nicht ab.Dank diesem ’Gesetz der Resonanz’ können winzige Impulse in der Natur riesigeWirkungen auslösen. Tesla wusste das auch schon und postulierte, es müsse möglichsein, Energie ungeheuer zu verstärken, wenn man sie über große Ent- fernungen schicke.Unsere heutige Stromwirtschaft indes besteht aus lauter Bergen, die Mäuse gebären.Dasselbe gilt für unsere auf dem Explosions-Prinzip basierende Technik: Die Energie wirdnach außen abgegeben und erzeugt Chaos. In der Natur aber herrscht das Prinzip derImplosion, das die Energie nach innen einspeichert und auf diese Weise Evolutionermöglicht.Die Lösung für eine naturgemäße Elektrizität liegt im gepulsten Gleichstrom. Denn daraufbasiert die Natur. Weil der Wechselstrom eben nicht natürlich ist, muss er auf Lebewesenschädlich wirken (Elektrosmog). Wo die Natur dank gepulstem Gleichstrom das Leben mit extrem niedriger Energie steuern kann, müssen wir mit unserem verlustreichenWechselstrom extrem hohe Energiemengen erzeugen, um beispielsweise in derdrahtlosen Informationsübermittlung die gewünschte Wirkung zu erzielen. Diesüberlagert und zerstört die feinen, natürlichen Energiefelder.Allein in dieser Erkenntnis liegt eine wissenschaftliche Revolution, die in ihrerbestechenden Logik jedem Kind verständlich ist. Ihre Komplexität wird indesWissenschaftler noch viele Jahre lang beschäftigen. Mit diesem Thema (und vielenweiteren) setzt sich übrigens das Weltfundament für Natur-Wissenschaft intensivauseinander. Sein einzigartiges Seminar-Angebot können wir deshalb Wissenschaftlernebenso empfehlen wie interessierten Laien (Kontakttelefon: 0041-033-4381158).Für Nikola Tesla war das Wechselstrom-Prinzip nie das Maß aller Dinge. Es war einHeftpflaster, um den faktisch unbrauchbaren, nichtgepulsten Gleichstrom der damaligenZeit zu verbessern. Teslas Herz gehörte jedoch der ’Freien Energie’, die mit Ausnahmeder Kommunikation jeglichen Energietransport überflüssig macht. Egoistische Interessenhaben Teslas Traum zunichte gemacht und bis heute wirksam verhindert.Trotz seiner Verbitterung bewahrte sich Nikola Tesla indes die Hoffnung auf eine bessereZukunft, die nun dank jungen Erfindern endlich begonnen hat, und schrieb in reifenJahren: Vielleicht ist es besser in unserer gegenwärtigen Welt, dass eine revolutionäreIdee oder Erfindung statt gefördert und gepflegt zu werden, in ihrem Heranwachsenbehindert und misshandelt wird, durch Mangel an Mitteln, selbstsüchtigen Interessen,Pedanterie, Dummheit und Ignoranz; dass sie attackiert und unterdrückt wird, dass siebittere Prüfungen und Nöte im Kampf um die kommerzielle Existenz durchlaufen muss.So nähern wir uns dem Licht. So wurde alles Große der Vergangenheit verlacht,verdammt, bekämpft und unterdrückt - bloß, damit es um so kraftvoller, um so siegreicheraus diesem Kampf hervorgehen kann.

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