Teheran (IRIB) – Der Stellvertreter der Revolutionsgarden meldete, dass diese Einheiten die Technologie erreicht haben, ballistische Raketen aufzuspüren und abzufangen.
General Hussein Salami sagte Samstagabend im Gespräch mit dem zweiten Fernsehen hinsichtlich der technischen Möglichkeiten von Raketen: Die Revolutionsgarden haben nun die Fähigkeit erlangt, stabile und bewegliche Ziele sowie ballistische Raketen, die eine bogenförmige Flugbahn und eine mehrfach über den Schall liegende Geschwindigkeit haben, abzufangen.
General Salami sagte, ballistische Raketen können nur selten durch Abwehrraketen erfasst werden. Ballistische Raketen können Abwehrlinien des Feindes leicht durchbrechen. Die Revolutionsgarden haben aber diese moderne Technologie erreicht…
Diese Meldung ist insofern bemerkenswert, als sie die Reihe iranischer techologischer Durchbrüche in den letzten Monaten und Jahren fortsetzt. Iran verfügt damit laut eigenen Aussagen über einen Raketenabwehrschirm, der nicht auf Abwehrraketen basiert. Schauen wir uns doch an, was die Iraner in der letzten Zeit alles gelungen ist bzw. sein soll:
Sind die technischen Erungenschaften des Iran auf die Keshe-Foundation zurückzuführen?
Von allen Erfindern, welche im Internet kühne Thesen verbreiten, dürfte Mehran Tavakoli Keshe einer der interessantesten sein.Keshe ist ein iranischer Nuklearingenieur und sagt, dass durch Fusionsreaktionen Dunkle Materie, normale Materie undAntimaterie manipuliert werden können und er mit dieser Erkenntnis Technologien entwickelt habe, die an Science Fictionheranreichen. Weiterhin behauptete Keshein einem Interview auf der PESWIKI-Webseite, dass er vor Jahren dem iranischen Militär diese Technologie übergeben habe, damit dieses Fliegende Untertassen produzieren könne; und tatsächlich meldete derIran im März 2011, eine Fliegende Untertasse entwickelt zu haben.
Wenn die Behauptungen von Keshe wahr sind, können diese Geräte nicht nur das Schwerefeld manipulieren, sondern auch Kraftfelder erzeugen, “Zugstrahlen” emittieren und unbegrenzt Energie erzeugen. Sie besitzen auch Systeme, welches die Trägheitsmomente der Insassen der Geräte so “dämpfen”, dass diese keine Beschleunigungskräfte erfahren.
Kehse erklärt in einer Antwort auf einen Leserbrief am 13. Dezember 2011 , dass die Anlandung der US-Spionagedrohnedurch den Einsatz seiner Technologie möglich gewesen wäre. Wie er sagt, wurde die Drohne in der Luft über Kraftfelder ergriffen und zu Boden gezwungen. Diese Aussage weicht erheblich von der offiziellen Darstellung der Iraner ab, die von einer “Cyberattacke” oder von “Hacking” sprach.
Keshe erläutert in seiner Antwort weiterhin, dass das iranische “Fliegende Untertassenprogramm” fortschrittlicher als die NASA-Weltraumtechnologie und dieser um Lichtjahre voraus sei. Er macht aber deutlich, das das iranische Militär diese Technologie nicht Angriffszwecken nutzen werde, sondern nur zu friedlichen Zwecken. Außerdem lädt Keshe die USA und andere Nationen ein, mit seiner Stiftung, der “Keshe Foundation“, über die volle Offenlegung und die Nutzung der Technologie zu verhandeln. Keshemeint es offensichtich ernst damit, die Technik zum Nutzen der Menschheit einzusetzen und nicht zu einem militärischen Vorteil gegenüber anderen Nationen.
Die Technologie, welche Mehran Keshe entwickelt hat, kann in mehrerlei Hinsicht angewendet werden und umfasst u. a. Raumfahrt, Anti-Gravitation, Energieerzeugung ohne (fossile oder nukleare Brennstoffe), medizinische Anwendungen und Werkstofftechnologie. Er ist der Autor der Bücher “Die universale Ordnung bei der Erzeugung von Materie” und “Die Struktur des Lichts”. Er gründete das “Internationale Weltrauminstitut”, welches die Behauptung aufstellt, dass demnächst kommerzielle Flüge für jedermann in den Weltraum möglich wären. Dies beinhaltet das Programm “Fahrt zum Mond”, welches im Zeitraum 2016-2017 starten soll. Weiterhin sollen später Flüge zum Mars gestartet werden. Besonders hervorzuheben ist, dass Institutionen und Personen, mit denen Keshe über seine Technologien sprach, überhaupt nicht überrascht zu sein schienen. Sie lehnten aber eine Zusammenarbeit ab, so etwa die NASA, die dies mit den dann überflüssigen 77.000 Mitarbeitern in ihren Laboratorien für Antriebstechnologie begründete, so Keshe.Auch würden seine Interviews nicht veröffentlicht, da die Veröffentlichung von den Regierungen blockiert werde. Mehrmals betont Keshe die Einfachheit seiner Technologie.
Der Iran hatte als erstes von vielen Organisationen und Ländern Interesse an Keshes Technologie gezeigt. Im Jahre 2005 reichte er zwei Patente beim Europäischen Patentamt ein und zwar für den “Micro plasma reactor” und das “Gravitational and energy system”.
Mehran Keshe wurde 1958 im Iran als Sohn eines Röntgen-Ingenieurs geboren und zog Mitte der siebziger Jahre nach Europa, um Nuklearphysik zu studieren. 1981 schloss er mit der Ausbildung zum Nuklearingenieur am Queen Mary Institute an der Universität London ab. Ab 2002 konzentrierte er sich auf die Fertigstellung seiner Technologie, um sie anschließend der Wissenschaft und der Industrie vorstellen zu können. Nach seinen Angaben sind schon seit Ende 2005 mehrere statische Prototypen seines Plasmareaktors gebaut worden. Seit 2006 sind auch dynamische Prototypen in Betrieb, manche speziell zum Testen des Schwebeeffekts. ….”
Hier nun ein Vortrag (in englischer Sprache) , den Keshe am 23.11.2011 in Eindhoven in den Niederlanden hielt: