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Was verändert werden muss!
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Witze
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Viel Spaß!
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.....ACHTUNG: Organspendeausweis! |
Organspendeausweis = Lizenz zur straffreien Tötung durch Organauswaidung?
http://www.disk-plus-buch.de/tod/sterben/organspendeausweis.htm
Vorsätzliche arglistige Täuschung und Betrug, um legal an die Organe Sterbender zu gelangen?
Inhaltsübersicht:
Mit dem Slogan "Organspende schenkt Leben" wird manipulativ an Hilfsbereitschaft und Lebenserhaltungsinstinkt appelliert.
Verschwiegen wird aber bewußt und geflissentlich (sowohl im 'Spende'formular wie in allen Begleittexten oder Veröffentlichungen in den Mainstreammedien),
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- dass die Organ/Gewebeentnahme grundsätzlich nur während des noch nicht abgeschlossenen Sterbevorgangs erfolgen kann, d.h. zwangsläufig am noch lebenden Körper. Die zur Organentnahme vorgesehenen Organe/Gewebe müssen noch möglichst gut mit Blut, Sauerstoff und Energie versorgt sein = leben. Organe aus einem leblosen Leichnam funktionieren im Körper des Organempfängers nicht und würden ihn rasch tödlich vergiften! Daher wird der Sterbende Organspender so lange beatmet und Herz und Kreislauf lebendig gehalten, bis alle Organe ausgewaidet sind. Dann erst werden die lebensverlängernden Maschinen abgestellt und tritt der eigentliche Tod ein! ´
- dass Spendewillige bzw. deren zustimmende Angehörige nur um den Preis der Verkürzung des Lebens des Organspenders anderen Menschen Organe und Gewebe als 'Geschenk zum Leben' überlassen können
- dass die Zustimmung zur Organentnahme durch Angehörige fast immer durch mangelhafte Aufklärung, professionell einstudierte Argumente und Psychotricks (z.B. NLP) und direkte Lügen manipulativ erschlichen wird, "um im Sinne des 'schon Toten' sozial anderes Leben zu retten". Die (vor allem nach schweren Unfällen) meist unter Schock stehenden Angehörigen sollen unter Zeitdruck Entscheidungen fällen, deren Folgen für den Sterbenden und sie selbst sie nicht überblicken sollen bzw. können.
- dass die Zustimmung zur Organspende zwangsläufig zur Folge hat, dass der Organspender statt eines evtl. ruhigen, von Angehörigen begleiteten und würdevollen Sterbens die letzten Stunden des Lebens festgeschnallt und hilflos auf einem OP-Tisch erlebt, wo er wie ein Tier schonungslos von mehreren Ärzteteams so umfassend wie möglich ausgewaidet wird. Selbst wenn der Körper narkotisiert wird (was nicht vorgeschrieben ist), oder muskelentspannende Mittel gespritzt werden, können Seele und Geist des Sterbenden die rücksichtslose, blutige, schmerzhafte und brutale Auswaidung als grauenvollen Schock! erleben (Seele und Geist können auch bei sonstigen OPs unter Narkose alles bewußt miterleben!)
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Selten wird von Spendern und Empfängern bzw. sonstigen Nutznießern bedacht,
- dass vorzeitiges, grausames und würdeloses Töten eines noch im Sterbevorgang begriffenen 'Hirntoten' die Voraussetzung für ein lebendes Ersatzteil beim Empfänger ist.
- dass das 'neu geschenkte Leben' meist nur wenige Monate oder Jahre dauert, weil einerseits der/die Empfänger ihre bislang meist gesundheitsruinierende Lebensweise beibehalten, andererseits lebenslang erforderliche starke, nebenwirkungsreiche Medikamente alte und neue, oft tödlich endende Krankheiten hervorrufen.
- dass i.d.R. nur schlecht und falsch informierte Organspender bzw. dessen Angehörige im wahrsten Sinne des Wortes 'Leben verschenken', während sich alle anderen an einer Transplantation Beteiligten z.T. wucherisch daran bereichern. Sie machen weder dem Sterbenden, noch dessen Angehörigen und schon gar nicht dem Organempfänger echte 'Geschenke'! (Eine Niere kostet ihn bzw. die Krankenversicherungen 100.000 bis 200.000 $) Gerade von 'Hirntoten' stammende 'Gratis-Organe' maximieren (trotz beträchtlicher OP-Kosten) die Profite aller daran Beteiligter (außer beim Spender und seinen Angehörigen)
- dass Organempfänger und Organtransplanteure praktisch nur egoistisch ihre eigenen Vorteile suchen und verfolgen - ohne irgendwelche Rücksicht darauf, wie das Opfer die Organauswaidung erlebt und wie die Angehörigen mit ihren irgendwann auftauchenden Schuldgefühlen fertig werden.
- dass erhöhte Spendenbereitschaft voraussehbar dazu führt, dass immer häufiger auch ohne zwingende medizinische Notwendigkeit kaputte Organe einfach ausgetauscht werden und somit Nachfrage-Angebot gegenseitig immer mehr gesteigert werden. Der bisher schon rege und einträgliche Organhandel wird dann nur noch lukrativer und entsprechende Verbrechen werden deutlich zunehmen.
Im abgebildeten Organspendeausweis steht: "Für den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende von Organen/Geweben... in Frage kommt..." und ... "nach derärztlichen Feststellung meines Todes" gestatte ich..."
Wer dies liest, geht fast immer davon aus, dass mit 'ärztlich festgestelltem Tod' gemeint ist, dass jedes Leben den sterbenden Körper restlos verlassen hat und infolgedessen der Körper nun ohne Atem und Herzschlag ist, der Blutkreislauf und Stoffwechsel aufgehört haben, der Leichnam rasch erkaltet und Totenflecken auftreten.
Man denkt, dass Organe und Gewebe erst entnommen werden, wenn alle diese Kennzeichen vorliegen und der Sterbende den Sterbeprozess wirklich vollendet hat = der Körper wirklich in jeder Hinsicht ein lebloser Leichnam ohne Schmerzempfindung ist.
Aus dieser (irrigen) Annahme heraus denken und entscheiden daher viele Befragte: "Da nach dem Tod sowieso alles vorbei ist, und man nichts mehr spürt, kann ich meine Organe ruhig für andere Menschen hergeben! Das ist immer noch sinnvoller, als wenn Würmer meine Organe zernagen!"
Aus folgenden Gründen stellen die Organausweis-Formulierungen vom ' ärztlich festgestellten Tod' eine bewußte Tatsachenverdrehung oder gar arglistige Täuschung bzw. Betrug dar:
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- der undifferenziert verwendete Begriff 'Tod' (statt 'Hirntod') suggeriert bzw. sollen dem Unkundigen vortäuschen, dass Organe und Gewebe erst dann entnommen werden, wenn der Mensch völlig tot, also ein entseelter, kalter, empfindungsunfähiger Leichnam sei.
- Die an Organspenden profitierenden Kreise meinen seit 1968 unter'Tod' aber nicht den tatsächlich schon eingetretenen körperlichen Tod, sondern einen teilweisen bzw. ganzen 'Hirntod', d.h. dass bei einem sterbenden Menschen lediglich dasGehirn nicht mehr ausreichend durchblutet ist und dessen Funktionen nicht mehr messbar sind. Angeblich irreversibles Hirnversagen setzen sie also mit 'tot' sein gleich! Dabei sind viele Fälle bekannt, in denen 'Hirntote' noch Monate oder Jahre weiterlebten oder mehrere sogar wieder völlig gesundeten!
- Die verfremdete, bewußt irreführende Definition von 'Hirntod = Tod' dient hauptsächlich dazu, noch lebende, wenngleich im Sterbeprozess befindliche Menschen als bereits Tote zu deklarieren, um juristisch straffrei an ihre Organe zu gelangen.
- Indem unwissende, gutgläubig-naive Spendewillige bzw. deren Angehörige über den wahren Zeitpunkt der Organentnahme (nämlich noch während des Sterbeprozesses = zu Lebzeiten!) vorsätzlich getäuscht und betrogen werden, erschleichen sich Organtransplantationsärzte durch Zustimmung zur Organentnahme de facto eine Lizenz zum straffreien Auschlachten und dadurch Töten bzw. Morden. Mit ihren Apparaten und die OP bestimmen letztlich sie, wann der echte Todeszeitpunkt nach der Organauswaidung tatsächlich eintritt! Die 'Hirntod'-Diagnose erweist sich bei kritischer Hinterfragung alsprofitbringende Zwecklüge.
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